Sydney
Nach fast 6 Monaten reisen, haben wir es auf die andere Seite der Erdkugel geschafft – nach Down Under aka Australien. Ein interessanter Fakt ist, dass wir bei der Reise von Honolulu (GMT-10) nach Sydney (GMT+11) die Datumsgrenze überflogen haben. Irgendwo während des Fluges haben wir von -12 nach +12 Stunden Zeitunterschied gewechselt, sprich wir haben einen ganzen Tag «verloren». Und das, obwohl wir mit der Sonne in Richtung Westen geflogen sind. Irgendwie faszinierend, nicht? 😉

Sydney ist eine coole Stadt mit einigen tollen Sehenswürdigkeiten. Doch unser Highlight war, dass wir Irene, Marc, Aline und Joëlle wieder in die Arme schliessen konnten (Schwester von Andrea mit Familie). Wir waren so nervös wie nie auf unserer Reise. Sie sind genau am gleichen Tag wie wir in Sydney angekommen, einfach von der anderen Seite der Welt. Natürlich haben wir uns gleich am ersten Abend in der Stadt getroffen und unsere Herzen rasten ein wenig schneller, als wir sie alle dann tatsächlich und in echt in Ihrer Unterkunft antrafen. Wunderschön, die eigene Familie am anderen Ende der Welt zu treffen. ❤️
Die Stadt hat uns mit heissem Wetter und fast 35° C begrüsst. Leider war es jedoch vorerst der letzte schöne Sommertag, denn tags darauf wurde es deutlich kühler und regnerisch. Irgendwie haben wir uns den australischen Sommer anders vorgestellt… Dieses ständig wechselnde, eher kühle Wetter wird uns die nächsten Wochen noch ein wenig begleiten. Wir sind aber trotz Regen alle zusammen losgezogen und haben die Highlights der Stadt zu Fuss, oder mit dem günstigen ÖV erkundet. Dazwischen gab es Shopping, Kaffee trinken, Aperöle und einfach ein wenig Familienzeit geniessen.
Nach nur drei Nächten hiess es für die Familie Egli bereits wieder aufbrechen und das gemietete Wohnmobil abholen (sie blieben fünf Wochen in Australien). Wir verweilen noch ein paar Tage in Sydney, weshalb der erste Abschied bereits bevorstand - aber nicht für lange. 😊
Für die Weihnachtstage wechselten wir unsere Unterkunft in ein mega tolles Hostel in Manly (mit der Fähre direkt von Sydney Harbor in ca. 15 Minuten zu erreichen).
Manly
Nur schon die Anreise mit der Fähre nach Manly ist ein Highlight! Man fährt vom Sydney Harbor los, direkt an der Sydney Harbor Brücke vorbei, umrundet das Opernhaus und fährt die Bucht raus, fast bis zum offenen Meer. Die Fähre kostet fast nichts im Vergleich zu den Touristen-Booten, die fast die gleiche Tour machen. Unser Gratis-Tipp deshalb: Nehmt die öffentliche Fähre 😉
Manly ist auf der einen Seite zur Bucht gerichtet und auf der anderen Seite gegen das offene Meer. Viele in- und ausländische Touristen tummeln sich an den Stränden, in den vielen Bars und Restaurants oder in der schönen Einkaufsmeile. Dass die Wellen am Strand aber auch einen optimalen Surf erlaubten, war um so besser. Und noch besser war, dass unser Hostel Surfbretter und Neoprenanzüge gratis zur Verfügung gestellt hat (jap, das Wasser ist saukalt in Australien). Wir haben uns hier richtig wohl gefühlt.
Das Hostel «Stoke Beach House» ist nahe dem Zentrum und fast direkt am Strand (ca. 150 Meter) gelegen. Es war einfach nur toll: Vom besten Frühstück ever, den netten Mitarbeitern, einem tollen «Chrisi Barbie» (aka Christmas Barbeque) über gratis Surfbrettern, bis hin zum Hausgast Frederik, einem Opossum, wurde einem alles geboten, was man sich wünscht. Zudem waren die Leute total auf unserer Wellenlänge und wir haben das Hostel-Leben in vollen Zügen genossen.
Das Schöne am Reisen ist, dass man viele spannende Leute kennenlernt. Mit den meisten geniesst man eine tolle, begrenzte Zeit, und ab und zu schliesst man Leute etwas mehr in sein Herz und findet neue Freundschaften. Einer dieser Freunde ist Tim, welchen wir im Surfcamp in Nicaragua kennen gelernt haben - was für ein toller Typ. Wir haben uns gefreut, dass er zuhause in Sydney war, als wir in Australien halt gemacht haben. So haben wir uns – natürlich! - mit ihm getroffen und er hat uns sein Manly gezeigt – inklusive Party am Abend 😉.
Während den Festtagen haben wir auch einige Male selbst gekocht, denn das Stoke Beach House verfügt auch über eine überaus gut ausgerüstete Küche. Um einzukaufen, haben wir uns zwei Hostel-eigene Fahrräder geschnappt und eine Tour in den nächsten Einkaufsladen gemacht. Mit vollbepackten Taschen wollten wir uns nach dem Einkauf wieder in den Sattel schwingen – aber nein, der hintere Pneu von Andreas Velo hängt nur noch runter. Ein Platten, wie ärgerlich! Jänu, dann bleibt nix anderes übrig, als die 30 Minuten zurückzulaufen – mit dem Fahrrad unter dem Arm. Damit der Einkauf nicht umsonst war und alles in der Mittagssonne wegschmilzt, fuhr Simon mit den Einkäufen schon mal Richtung Hostel. Andrea war noch keine 2 Minuten unterwegs, als ein freundlicher Mann sie anspricht: «Oh damn, you got a flat tire?! Where’re you heading?» «To the Stoke Beach House…» «But that’ll take forever!» Long story short, Andrea ging mit dem freundlichen Mann namens Jimbo zu seinem Haus gleich um die Ecke - wo sein Auto jedoch leider nicht stand, da seine Frau damit unterwegs war. Hmmm, was jetzt? Schlussendlich konnten uns die giggelnden Nachbarskinder dabei zuschauen, wie wir mich (Andrea) auf den Kindersitz seines E-Bikes quetschten und dann das kaputte Velo obendrauf packten. So ging es – Rücken an Rücken, das kaputte Fahrrad obendrauf – zuerst über die Hauptstrasse und dann durch die Fussgängerpassage am Strand zurück zum Hostel. Es haben sich einige Köpfe nach uns umgedreht, wir haben für einige Schmunzler gesorgt, aber wir haben es heil zurück geschafft. Danke Jimbo für den «Abschlepp-Dienst», sonst hätte es wirklich eeewig gedauert zurück zu laufen in der Mittagshitze. Pünktlich dann, als Simon alles in den Kühlschrank geräumt hatte, stand ich dann auch bereits wieder vor ihm – mit etwas Kettenfett an den Beinen, aber sonst gut gelaunt. 😉
Nach einigen Tagen Strand, Sonne und die Weihnachtstage geniessen (was übrigens etwas schräg ist bei heissen 30° Grad am Strand, aber trotzdem mit den gleichen Liedern von Winter und Tannenbäumen wie zuhause😉), ging es für uns weiter nach Melbourne.
Melbourne
Da die Strecken in Australien «etwas» länger und die Busse wie auch der Zug leider sehr teuer sind, haben wir uns für einen Inlandflug entschieden. Wichtig, es gibt zwei Flughäfen die zu Melbourne gehören und komischerweise sind Flüge zum Flughafen Avalon günstiger… "Super-Deal!" dachten wir uns und haben zugeschnappt, ohne gross zu überlegen. Naja, wir wissen jetzt warum die Flüge billiger sind. Denn der Flughafen ist am Arsch der Welt und gleicht eher einem kleinen Provinz-Flughafen als einer Metropole angehörend. Gott sei Dank haben wir einen sehr lieben Menschen damals 2015 während unserer Reise durch Südamerika kennen gelernt, welcher uns auch von der Pampa abholte und zu sich nach Hause nahm – Danke Ian... 😊
Wir durften fast eine Woche lang bei Ian wohnen und mit ihm, oder auf eigene Faust, die Stadt erkunden. Wir haben viele tolle Ecken ausser- und innerhalb des Zentrums kennengelernt (beispielsweise viele Strassen mit Graffitis - seht selbst), haben gemeinsam Restaurants, Bars und Brauereien besucht, sind wandern gegangen, haben gut gekocht, oder uns noch besser bekochen lassen. Wir wurden so richtig verwöhnt von Ian und hatten eine unglaublich gute Zeit! ❤️
Ein paar Tipps, falls ihr mal in Melbourne unterwegs seid: Geht unbedingt ins polnische Restaurant «Borsch, Vodka & Tears» essen, bestaunt den Sonnenuntergang und die Aussicht auf die Stadt bei einem Bier auf der Dachterrasse des «Naked for Satan», oder genehmigt euch einen Drink im «The Everleigh» zum Abschluss eines gelungenen Abends.
Zufälligerweise waren zudem unsere Freunde Michael und Ines zur gleichen Zeit in der Stadt und haben Ines' Familie besucht, welche gerade in Australien Ferien machte. Ja wenn das kein Grund ist, sich zu treffen 😊 Also haben wir uns in der besagten Bar «Naked for Satan» verabredet, einen schönen Abend verbracht und zwei Tage später haben sie sich zu uns gesellt, als wir mit Ian den Silvester in der Brauerei «Rambler Ale Work» feierten. Dass die Brauerei an diesem Abend einen «All you can drink» Pass anbot, half vor allem dem Kater am darauffolgenden Tag… uiuiui. Aber natürlich auch der Stimmung am Abend 😉
Nach ein paar super Tagen in Melbourne (Danke nochmals, Ian <3), ging es für uns weiter. Ausgestattet mit einem Mietauto für 30 Tage wollten wir die Umgebung rund um Melbourne kennenlernen und die Familie Egli nochmals besuchen.
Phillip Island
Unberührte weisse Strände, natürliche Küstenabschnitte und eine einzigartige Tierwelt mit kleinen Zwergpinguinen - all das findet man auf Phillip Island, nur 90 Minuten von Melbourne entfernt. Uns hats wieder mal in eine Jugendherberge verschlagen, die ganz in der Nähe von Cape Woolamai gelegen ist – perfekte Ausgangssituation, um zu surfen! Aber für das müssen wir ja auch noch Surfbretter haben… Gesagt getan, nach einiger Recherche haben wir ein 7.4er Vintage Board für 250 Dollar ganz in der Nähe von Philips Island gekauft (umgerechnet ca. 140.- CHF). Wieder zuhause haben wir unser neues Baby von (jahrhundert-)alten Wachsresten befreit, und dabei ein kleines Ding entdeckt. Ein Ding ist eine Beule oder Loch im Board, das man reparieren sollte. Ja wirklich, das heisst auch in Englisch «Ding»! 😉 Da gleich nebenan ein Surfshop war, gingen wir schnell rüber um neues Wachs und ein Ding-Repair-Kit zu kaufen. Blööööderweise haben wir im 50% Sale ein 7.2er Funboard entdeckt, und somit gleich zwei Boards an einem Tag gekauft. Upsiii… Nachdem wir alles beieinander hatten und alle Dings geflickt waren, gings am nächsten Tag dann bereits ab in die Wellen – juhuuu, wir freuen uns! Und auch jetzt (nach 1.5 Monaten) sind wir sehr happy mit den Brettern.
Sonst ist Philipps Island super schön zum Spazieren, wandern und die Pinguin Parade zu schauen. Wir wollten in Melbourne bereits Tickets dafür kaufen, es war aber alles ausverkauft. Ach ja, haben wir schon erwähnt, das Hauptferienzeit in Australien ist? 😊 Jänu, wir haben die wunderschöne Küstenregion inkl. surfen, die Kängurus, Pinguins, das Möven-Hauptquartier (die sehen doch immer aus, als ob sie die Weltmacht an sich reissen wollen, nicht!?) und das super Essen in der Wooli Tavern mehr als genossen. Zudem haben wir uns an einem surffreien Tag wieder mal die Muskeln gestärkt im lokalen Crossfit. So langsam kommt auch Simon in das Crossfit-Game… vielleicht. 😉
Fish Creek / Wilsons Prom
Nun ging es weiter Richtung Osten in den Nationalpark «Wilsons Promotory» aka Wilsons Prom. Wir konnten leider keine Bleibe innerhalb des Parks finden, weshalb wir im verschlafenen Nest Fish Creek unterkamen. Und dann auch noch auf einem Bauernhof ausserhalb des Dorfs. Umgeben von Alpakas, Schafen, Ponys und Rehen haben wir einen umgebauten Baucontainer bewohnt. Sonderlich gemütlich war das nicht. Aber bezahlbar… und irgendwie lustig. Der Bauernhof gehörte einer Chinesischen Familie, die kein Wort Englisch sprechen konnten. Wir nahmen das als Vorbereitung für die künftigen Länder die wir noch bereisen werden 😉
Von Fish Creek aus war es ein Katzensprung zum Nationalpark. Dort gibt unter anderem einen Campingplatz in «Tidal River» und genau dort wohnten die Egli’s für die kommenden Tage und wir konnten endlich wieder etwas gemeinsam unternehmen. Weil wir der ganzen Familie zu Weihnachten eine Surf-Lektion geschenkt haben, nutzten wir die Situation gleich aus. Denn der Camping grenzt ans Meer und an einen perfekten Strand mit Anfänger-Wellen. Wir besorgten uns also noch zusätzliches Material von der lokalen Surfschule und gaben unsere erste Surflektion. Hat glaub gar nicht so schlecht geklappt, oder? Wir waren auf jeden Fall meeeega stolz auf unsere Surfschüler und dass sie gleich bei der ersten Lektion ihre ersten Wellen standen – sackstark!
Ansonsten sind wir zusammen gewandert, haben Wombats und Kängurus gesucht und gefunden, haben wunderschöne Vögel beobachtet – z.B. den Yellow tailed black cockatoo, gäll Joëlle! - und eine tolle Zeit zusammen verbracht. Der Park bietet eine wunderschöne Natur und üppige Fauna – einfach nur magisch!
Torquay
Nach ein paar Tagen in der Natur gelüstet es uns wieder nach Wellen… und wo könnte man besser surfen als in der selbsternannten Surfhauptstadt Australiens? Also auf nach Torquay.
Für die Surfer unter euch ein paar interessante Facts: Hier wurde im Jahr 1969 Rip Curl gegründet und das Hauptquartier befindet sich immer noch da. Unter anderem gibt es einen riesigen Outlet, der dem Namen auch gerecht wird, und einen Flagship-Store <3 Zudem ist der Bells Beach gleich in der Nähe (ca. 10 Minuten mit dem Auto), wo der älteste jährliche stattfindende Pro-Surfcontest durchgeführt wird. Die erste Durchführung war bereits 1961. Ebenfalls zu empfehlen ist das Australian Surfing Museum – für die nicht surfbaren Tage, versteht sich!
So fertig Surf-Fachgesimpel… versprochen 😉
Übernachtet haben wir in einem «Hostel» in der unmittelbaren Nähe zu Torquay. Hostel in Anführungs- und Schlusszeichen, weil es eigentlich ein Haus war mitten in einer brandneuen Einfamilienhaus-Siedlung. Die haben gefühlt ca. 10 Fussballfelder gross einfach alles platt gemacht und stellen nun Haus um Haus auf – es gäbe auch noch einige zu kaufen, falls ihr dort hin auswandern wollt 😉 Zudem hat alles elektronisch funktioniert (Schlösser, …) und ausser den anderen Gästen, haben wir nie Personal gesehen. Irgendwie also doch kein Hostel, eher ein Airbnb?
An einem Tag haben wir zudem Egli’s noch ein letztes Mal getroffen. Sie kamen fast bei uns vorbei und wir haben zusammen einen schönen Tag an der Promenade in Torquay und später bei ihnen im Camping-Platz in Geelong verbracht. Wir haben die letzten Stunden und Augenblicke voll in uns aufgesogen, mussten dann aber leider wieder «Tschüss» sagen. Wir sind noch ein Tage geblieben und sie sind weitergereist und mussten dann schon bald zurück nach Melbourne, um die Heimreise anzutreten.
Wir werden euch vermissen <3
Zudem sind wir in Torquay nach langem endlich wieder mal in den Genuss von Live-Musik gekommen. Zur gleichen Zeit war nämlich das Nightjar Festival in der Stadt. Wir lauschten beispielweise der unglaublich schönen Musik von Steph Strings, tanzten zu Ash Grunwald, tranken Bier von einer lokalen Brauerei und assen uns durch die vielen Food-Trucks - loved it!
Great Ocean Road
Der Name hält was er verspricht – gleich am ersten Tag haben wir unzählige Stops an der berühmt berüchtigten Great Ocean Road eingelegt. Und kamen aus den «Wooow’s» und «Aaaaah’s» fast nicht mehr raus: soooo schön! Wir haben beispielsweise Koalas von richtig nah gesehen – und auch eine Braunschlange, auch die sehr nah. Braunschlangen sind hoch giftig, darum war es dann Andrea (in Flipflops, wohlbemerkt) eher nach Rückzug als nach Fotos machen. Aber für ein Tolles hat es dank Simon’s guter Handykamera doch noch gereicht 😊. Nach einem Stopp in Apollo Bay ging’s weiter via den 12 Aposteln bis nach Port Fairy. Die 12 Apostel sind prächtige Felsen, die sich an der dramatischen Küste majestätisch aus dem Südpolarmeer erheben. Wunderschön, aber auch gut touristisch. In Port Fairy sind wir nur für eine Nacht, aber hatten bei der Ankunft und vor dem Abfahren zwei wundervolle Surfsessions. Die Wellen sind klein aber perfekt clean, das Lineup fast leer. Wir sind super stoked!!! Aber auch durchgefroren, weil das Wasser nur gerade 17° C hatte. Da wir nur kurze Neoprenanzüge besitzen, ist das richtig scheisskalt – die Linth ist da warm dagegen! 🥶 Brrrrrr… Kommt nach Australien, haben sie gesagt. Die haben heisse Sommer, haben sie gesagt.🤪 Aber ein heisser Kaffee, warm anziehen und etwas feines Zmittag, und wir sind wieder aufgetaut.
Ja, die Great Ocean Road ist wirklich ein Besuch wert. Nur schon einfach auf dieser Strasse lang zu fahren ist wirklich ein Erlebnis. Aber auch auf unserem weiteren Weg nach Adelaide hat es einige Highlights: Z.B. machten wir einen WC-Stopp an einem See, wo wir unerwartet Sumpfwallabys sahen, übernachten in einer Gefängniszelle und besuchen eines der berühmten Weingebiete Australiens. Vieles wissen aber auch wir noch gar nicht, also seid gespannt auf den zweiten Teil 😉
wow wow wow, soviel habt Ihr glaube ich noch nie geschrieben. Ganz toll!!